Ein Reiseblogger muss viel Zeit und Arbeit investieren und die Arbeitsleistung darf nicht unterschätzt werden. Reiseblogger befinden sich nicht 365 Tage im Jahr im Urlaub, sondern müssen die Reiseziele genau recherchieren und interessante Artikel verfassen, welche den Besucher zu einem weiteren Besuch der Seite animiert. Um einen Reiseblog zu starten, muss ein gewisses Kapital vorhanden sein, um erste Reisen zu finanzieren und eine Infrastruktur zu erschaffen. Erfolgreiche Blogger arbeiten mit Werbepartnern, welche die Reisen unterstützen und für weitere Sichtbarkeit sorgen. Ist ein Sponsoring vorhanden, ist es möglich, den Job hauptberuflich auszuüben und immer exotischere Orte zu bereisen.
Eine professionelle Webseite
Ein Reiseblog muss im Internet leicht auffindbar sein und eine eigene Homepage sorgt für einen stilvollen Auftritt im Netz. Mithilfe eines Homepage Baukasten wird eine professionelle Webseite erstellt , welche maximale Flexibilität anbietet. Die Webseite kann an die Bedürfnisse des Reisebloggers angepasst werden und es sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Moderne Systeme arbeiten heutzutage mit einer KI-Unterstützung und mit wenigen Angaben wird eine Webseite von der künstlichen Intelligenz erzeugt. Reiseblogger verwenden oft eigene Bilder und Texte, aber die enthaltene KI kann auch in diesem Bereich eine Unterstützungsleistung anbieten. Für Reiseblogger ist eine hohe Sichtbarkeit innerhalb der Suchmaschinen wichtig. Ein Homepage-Baukasten bietet eine automatisierte SEO-Optimierung, welche das Ranking bei Google & Co. positiv beeinflusst. Professionelle Blogger können innerhalb des Blogs E-Commerce-Funktionen freischalten und mit Social-Media-Verknüpfungen weitere Besucher generieren. Ein Homepage-Baukasten ist für Reiseblogger besonders attraktiv, da jedes Design individualisierbar ist und keine Vorkenntnisse verlangt werden.
Ein interessantes Thema
Viele Reiseblogger spezialisieren sich und besetzen eine eigene Nische. Ein Reiseblogger, der sich auf Japan spezialisiert hat, wird dem Besucher tiefe Einblicke in das fremde Land anbieten und gute Artikel erhöhen die Verweildauer und garantieren weitere Besuche. Nicht alle Reiseblogger spezialisieren sich und bieten eine große Auswahl an Artikeln an. Diese Artikel müssen auf der Homepage getrennt werden, damit eine hohe Nutzerfreundlichkeit entsteht. Ein Reiseblog kann verschiedene Themengebiete anbieten: Ein Schüleraustausch auf Malta, Reisen mit wenig Budget oder Familienreisen in Asien – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Viele deutsche Reiseblogger berichten über die Inseln Sylt oder Rügen und behalten stets Veranstaltungen, Restaurants oder Hotels im Blick. Diese Aktualität überzeugt viele Besucher und beständige Klickzahlen werden von Werbepartnern positiv bewertet.
Vorteile eines Reisebloggers
Ein hauptberuflicher Reiseblogger ist für seine Arbeit verantwortlich und kann gewisse Freiheiten genießen. Die Selbstständigkeit erlaubt es, Werbepartner frei zu wählen und Reiseziele so zu definieren, dass diese in den persönlichen Terminkalender passen. Viele Blogger bereisen nicht das ganze Jahr die Welt, sondern sammeln einige Monate Reiseeindrücke, um diese dann im Homeoffice zusammenzufassen und auf der Homepage zu veröffentlichen. Ein Reiseblogger kann frei entscheiden, ob ein eigenes Team aufgebaut wird. Professionelle Blogger arbeiten mit Fotografen zusammen und bereisen im Team die vereinbarten Reiseziele. Dieser Teamgedanke kann in Artikeln hervorgehoben werden und gute Artikel sind so verfasst, dass sich ein Besucher als Teil des Teams fühlt.