Es gilt vor allem für Unternehmer, Freiberufler oder Selbständige, die angesichts täglicher Geschäftskontakte für eine nachhaltige und zugleich positive Erinnerung sorgen möchten. Mit Visitenkarten gibt es seit Jahrhunderten einen wichtigen und zugleich stilvollen Helfer, der im regelmäßigen Gebrauch von seiner Faszination bis heute nichts verloren hat.
Eine perfekte Karte sagt mehr als tausend Worte
Wer Visitenkarten fertigt, der sollte sich vorab über eins im Klaren sein: Innerhalb weniger Augenblicke entscheidet der Empfänger, ob er die Visitenkarten als professionell oder nicht empfindet. Deshalb sollte einem hochwertigen Design eine besondere Bedeutung beigemessen werden.
Die optimale Aufteilung der Fläche, die sichtbare Auflistung der Kontaktmöglichkeiten und die Konzentration auf die wesentlichen Informationen sind deshalb unverzichtbar. Zu den Informationen, die auf Visitenkarten unbedingt enthalten sein sollte, gehören:
- Titel, Name und Funktion des Karteninhabers
- Postalische Adresse der anzugebenden Institution oder Privatanschrift
- Kontaktmöglichkeiten wie Telefon, Handy,. Fax und E-Mail
- ggf. Öffnungs-oder Sprechzeiten für die Kontaktaufnahme
Kontaktinformationen sollten vorab geprüft und bedacht werden
Im Gegensatz zu anderen Kommunikationsmitteln wie dem Internetauftritt oder der Facebook-Seite sind Visitenkarten nicht korrigierbar. Sie liegen stattdessen oftmals über Jahre in einem entsprechenden Album und werden vom Empfänger immer wieder betrachtet. Deshalb sollte das Design nicht nur hochwertig und nach Möglichkeit zeitlos sein, es sollte auch dem Corporate Design entsprechen. Zudem sollten sich die Ersteller von Visitenkarten darüber im Klaren sein, welche Kontaktmöglichkeiten sie angeben. Sinnvoll ist es nicht nur, sich auf die Wesentlichen zu konzentrieren, sondern auch nur jene anzugeben, die tatsächlich über einen lange Zeitraum gelten.
Hochwertiges Papier sorgt für zusätzliche Aufmerksamkeit
Dank digitaler Drucktechnik sind Visitenkarten kostengünstiger denn je. Das ermöglicht es den Auftraggebern, auch auf ein hochwertiges Material zu setzen. Wer sich für ein stärkeres Papier oder eine Ausführung in Büttenpapier entscheidet, muss nicht nur wenig mehr investieren - er wird damit den Betrachtern ein besonderes Aussehen vermitteln.
Die Abstimmung des Papiers eröffnet zudem die Möglichkeit, die Visitenkarten optimal auf das Corporate Design eines Unternehmens, einer Praxis oder Kanzlei abstimmen zu können. Sollten die Vorräte an Karten aufgebraucht sein - gerade in Phasen wie der Weihnachtszeit werden die Karten gerne als Beigabe zu weihnachtlichen Grüßen beigelegt -, so ermöglichen es die online verfügbaren Kundenkonten, mit wenigen Klicks und binnen weniger Tage für eine Nachauflage zu sorgen. Und auch für den Fall, dass sich doch einmal Kontaktdaten ändern, kann so zeitnah reagiert werden.
Den Grundstein für unternehmerischen Erfolg legen
Den Kunden und Geschäftspartnern Visitenkarten überreichen zu können, hat sich längst eingebürgert. Allerdings: Nichts wirkt unprofessioneller, als geänderte Kontaktdaten auf einer Karte handschriftlich auszutauschen. Stattdessen lohnt es sich, die Karten in aktualisiert Form nachzuordern. Die kleine Betriebsausgabe lohnt den Aufwand - Kunden und Messegäste, Geschäftspartner oder Verbraucher greifen gerne zu der Karte. So wird mit dem Kartenstapel der Grundstein dafür gelegt, dass Geschäftsverbindungen lange halten oder aber erfolgreich angebahnt werden können.
Dieser Artikel wurde von flyermaschine.de zur Verfügung gestellt.