"Wie fliege ich meinen Hund? Worauf muss ich achten, wenn mein Haustier mit dem Flugzeug reist?"
Fragen, die sich jeder Tierbesitzer, der mit seinem vierbeinigen Liebling vereisen möchte, stellt. Firmenangehörige, die beruflich, zumindest für einen überschaubaren Zeitraum, ins Ausland versetzt werden, haben das gleiche Problem. Das Tier soll mit, aber wie geht das?
Welche Dokumente sind notwendig, wie sieht es mit der Gesundheit des Tieres aus und wo erhält man das amtliche Siegel, damit die Reise losgehen kann? Erfahrung und der geschulte Umgang mit dem Tier ist die Grundlage für einen sicheren Tiertransport.
Die jeweiligen Länderbestimmungen sind beim Tiertransport genauso zu beachten, wie die richtige und damit passende Transportbox. Nichts ist schlimmer für das Tier, als wenn die Box zu klein ist und sich ein Hund nicht einmal aufstellen kann. Da hilft der erfahrene Spediteur weiter, denn die Experten lassen auch nach Maß Hundetransportboxen anfertigen. Den unterschiedlichen Hunderassen passen eben nicht immer die standardisierten Boxen. Dafür haben spezialisierte Firmen eigene Boxen kreiert welche zum Beispiel auf dem Flughafengelände in Frankfurt immer greifbar sind von den Besitzern sofort mitgenommen werden können.
Viele Fluggesellschaften haben zudem eigene Bedingungen für den Hundetransport. So müssen Hunde, die rechtlich unter den Begriff Kampfhunde fallen, in besonderen Boxen transportiert werden. Diese Spezialanfertigungen sind aus stabilem Holz und extra gefertigten Gittern gebaut, damit der reisende Hund nicht aus Langeweile möglicherweise die Box öffnet. "Die Einschätzung der Experten sind hier für den Tierbesitzer eine wertvolle Unterstützung, denn die Box wird in Absprache mit den Tierbesitzern in Auftrag gegeben", erklärt Kay Wissenbach, Geschäftsführer von G. K. Air. Denn: Nur wenn die Boxen auch den Anforderungen die Airlines genügen, ist eine wichtige Hürde für den sicheren und stressfreien Transport der Hunde genommen.
Dennoch muss ein Tiertransport gut vorbereitet sein. Dreißig Tage vor dem anvisierten Termin sollte mit den Fachleuten über die Reisedetails gesprochen werden. Vor Ort erfahren die Tierbesitzer auch vieles über das Wohlbefinden ihres Tieres, beispielsweise, dass Beruhigungsmittel tabu sind.
Am Flugtag sollte das Tier nichts mehr zu fressen erhalten, denn die gutgemeinte Mahlzeit oder gar der Wunsch, ein Häppchen mehr hilft, bedeutet für das fliegende Tier genau das Gegenteil. Die Reise ist schließlich auch irgendwann wieder vorbei und dann steht dem leckeren Futter nichts mehr im Wege.
G.K. Air, der Tierspediteur am Frankfurter Flughafen ist der richtige Ansprechpartner. In über vierzig Jahren hat das Team von G.K. Air nahezu jedes Tier von A nach B transportiert.