Der Kauf von Immobilien in Griechenland bietet sowohl Vorteile als auch Nachteile – obwohl für die meisten Leute wohl die Vorteile bei weitem überwiegen werden.
Einige der vielen Vorteile sind:
Einige der Nachteile sind:
Bevor Sie ein Haus in Griechenland kaufen sollten Sie sich genau informieren und ausgedehnte Recherchen anstellen. Empfehlenswert ist das Lesen von Fachliteratur wie z.B. „Home Overseas“, „Homes Worldwide“, „International Property“ oder „World Property“. Es gibt auch spezielle Ausstellungen und Messen, z.B. von „Outbound Publishing“ (www.outboundpublishing.com ).
ÜBERLEBENS-TIPP:
Die Kosten für Fachbücher und -Magazine und Recherche im Allgemeinen sind sehr gering im Vergleich zu der finanziellen Belastung, die aus einem Fehler beim Immobilien-Kauf entsteht. Glauben Sie aber nicht vorbehaltslos alles was Sie lesen!
EU-Bürger:
EU-Bürger unterliegen keinerlei Beschränkungen beim Kauf von Immobilien in Griechenland. Beim Ankauf von Grund oder Gebäuden in Grenzregionen brauchen Sie eine Genehmigung der ortsansässigen Behörden (diese wird normalerweise automatisch ausgestellt).
Nicht-EU-Bürger:
Aus Sicherheitsgründen ist es Staatsbürgern aus Nicht-EU-Ländern nicht erlaubt, Grund oder andere Immobilien in bestimmten Gebieten zu kaufen. Dazu zählen vor allem Grenzregionen am Festland wie z.B. Ioannina in Epirus; Florina, Pella und Thessaloniki bei Mazedonien sowie Halkidiki in Nord-Griechenland. Zu den Inseln gehören Lesbos, Chios und Samos. Sonderfreigaben können beantragt werden, diese ziehen aber normalerweise einen sehr hohen bürokratischen Aufwand, lange Wartezeiten sowie hohe Kosten nach sich.