Die größten Wirtschaftszentren sind:
- New York: 18.709.802 Einwohner
- Los Angeles: 2.925.330 Einwohner
- Chicago: 9.391.515 Einwohner
- Philadelphia: 5.800.614 Einwohner
- Dallas: 5.700.256 Einwohner
- Miami: 5.361.723 Einwohner
- Houston: 5.180.443 Einwohner
- Washington: 5.139.549 Einwohner
- Atlanta: 4.708.290 Einwohner
- Detroit: 4.493.165 Einwohner
Somit wird auf einen Blick deutlich, wo die Zentren der wirtschaftlichen Macht liegen.
Ein interessanter Einblick bietet auch die Zukunftsperspektive der einzelnen Metropolen: Jene, die einen hohen Anteil an alten Technologien (z.B. die Automobilindustrie in Detroit) haben, haben mit schwindenden Bevölkerungszahlen zu kämpfen. Damit einher geht eine überdurchschnittlich hohe Kriminalitätsrate, die Abwanderung der Bevölkerung in lukrativere Städte und überdurchschnittliche Verluste bei Immobilien.
Städte wie zum Beispiel Houston in Texas dagegen erleben eine Bevölkerungszuwanderung, was hauptsächlich mit der boomenden Nachfrage nach Erdöl zu tun haben dürfte. Houston und Umgebung ist DIE Erdölregion der Vereinigten Staaten.
Im Jahr 2005 schloss die amerikanische Handelsbilanz mit einem Defizit in Höhe von 5,8% des BIP ab - 726 Mrd. US-Dollar. Alleine das Defizit mit China macht inzwischen gut ein Viertel des Gesamtdefizits aus: 202 Mrd. US-Dollar. Auch mit Deutschland ist das Defizit noch recht hoch, es werden aus Deutschland für 50 Mrd. Dollar mehr Waren eingeführt, als nach Deutschland exportiert werden.
Dieser Artikel ist ein Auszug aus Leben und Arbeiten in den USA.